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Das Blog für alltagstaugliches Kochen
Hähnchen-Tajine mit Birne und Couscous
Von Sebastian Hermann 6. März 2013 um 22:05 Uhr

010313

Sehr überraschend und lecker ist diese Kombination aus Kernobst und Geflügel. Wer keine Tajineform hat, nimmt einfach einen Schmortopf.

Für zwei Personen:
3-4 Hähnchenschenkel
1 Birne (nicht zu weich)
200 g Couscous
2 kleine Zwiebeln
1 Zitrone
1 Bund Koriander
1 Knubbel Ingwer
10 schwarze Oliven
frische Petersilie
1 Zimtstange
1 TL Kurkuma
2 TL Ras el Hanout
1 EL Butter
1 EL Honig
500 ml Hühnerbrühe
Olivenöl
Salz
Pfeffer

010313Drei Hähnchenschenkel in der Mitte, also am Kniegelenk teilen. Zwei kleine Zwiebeln schälen und nicht zu fein würfeln. Einen kleinen Ingwerknubbel schälen und quer zur Faser in hauchdünne Scheibchen schneiden. Den Backofen inklusive Tajineform auf 150 Grad Oberunterhitze vorheizen.

In einer Pfanne einen EL Olivenöl auf Dreiviertelhitze bringen und das Fleisch darin von allen Seiten braun anbraten. Dann rausnehmen, in die Tajineform hieven und beides wieder zurück in den Ofen stellen.

Stattdessen drei Viertel der Zwiebelwürfel und die Ingwerscheibchen im Bratfett und auf mittlerer Temperatur glasig anschwitzen, heute dürfen hier ausnahmsweise auch mal leichte Röststoffe entstehen. Kurz davor noch die Zimtstange, einen TL Ras el Hanout und einen TL Kurkuma drüberstreuen und kurz mitrösten lassen, dann alles mit 250 ml Hühnerbrühe ablöschen. Die Bratrückstände am Pfannenboden mit Hilfe eines Holzlöffels in die Flüssigkeit kratzen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Den ganzen Pfanneninhalt dann zum Fleisch geben, genau wie die Hälfte des Korianderbunds. Dann mit Deckel drauf zirka eine halbe Stunde im Ofen vor sich hin schmoren lassen.

In der Zwischenzeit eine Birne längs zwölfteln und mit einem kleinen, scharfen Messer und mit einem Schnitt bei jedem Zwölftel den Strunkansatz, das Kerngehäuse und oben den Stiel rausschneiden.

In der saubergewischten Pfanne einen EL Butter auf Dreiviertelhitze schmelzen und die Birnen von beiden Seiten kurz anbraten. Sobald die ersten Bräunungen auftreten, einen EL Honig dazu geben, alles gut hin- und her wenden und kurz karamellisieren lassen. Diese Birnen plus zehn schwarze Oliven zehn Minuten vor dem Ende der Hähnchengarzeit mit in den Tajine geben.

Parallel dazu das Couscous-Gries nach Packungsaufschrift zubereiten. Nur das Aufgusswasser mit etwas angeschwitzten Zwiebelwürfeln, abgelöscht mit Hühnerbrühe und gewürzt mit einem TL Ras el Hanout ersetzen. Kleingeschnittene Petersilienblätter passen auch ganz gut, geschmacklich sowie optisch.

Die fertige Sauce noch mal auf Salz abschmecken und die Süße mit Zitronensaft ausbalancieren. Auf vorgewärmten Tellern servieren und mit den übrigen Korianderblättern bestreuen.

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Hähnchen-Tajine mit Birne und Couscous
Von Sebastian Hermann 6. März 2013 um 22:05 Uhr

010313

Sehr überraschend und lecker ist diese Kombination aus Kernobst und Geflügel. Wer keine Tajineform hat, nimmt einfach einen Schmortopf.

Für zwei Personen:
3-4 Hähnchenschenkel
1 Birne (nicht zu weich)
200 g Couscous
2 kleine Zwiebeln
1 Zitrone
1 Bund Koriander
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10 schwarze Oliven
frische Petersilie
1 Zimtstange
1 TL Kurkuma
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010313Drei Hähnchenschenkel in der Mitte, also am Kniegelenk teilen. Zwei kleine Zwiebeln schälen und nicht zu fein würfeln. Einen kleinen Ingwerknubbel schälen und quer zur Faser in hauchdünne Scheibchen schneiden. Den Backofen inklusive Tajineform auf 150 Grad Oberunterhitze vorheizen.

In einer Pfanne einen EL Olivenöl auf Dreiviertelhitze bringen und das Fleisch darin von allen Seiten braun anbraten. Dann rausnehmen, in die Tajineform hieven und beides wieder zurück in den Ofen stellen.

Stattdessen drei Viertel der Zwiebelwürfel und die Ingwerscheibchen im Bratfett und auf mittlerer Temperatur glasig anschwitzen, heute dürfen hier ausnahmsweise auch mal leichte Röststoffe entstehen. Kurz davor noch die Zimtstange, einen TL Ras el Hanout und einen TL Kurkuma drüberstreuen und kurz mitrösten lassen, dann alles mit 250 ml Hühnerbrühe ablöschen. Die Bratrückstände am Pfannenboden mit Hilfe eines Holzlöffels in die Flüssigkeit kratzen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Den ganzen Pfanneninhalt dann zum Fleisch geben, genau wie die Hälfte des Korianderbunds. Dann mit Deckel drauf zirka eine halbe Stunde im Ofen vor sich hin schmoren lassen.

In der Zwischenzeit eine Birne längs zwölfteln und mit einem kleinen, scharfen Messer und mit einem Schnitt bei jedem Zwölftel den Strunkansatz, das Kerngehäuse und oben den Stiel rausschneiden.

In der saubergewischten Pfanne einen EL Butter auf Dreiviertelhitze schmelzen und die Birnen von beiden Seiten kurz anbraten. Sobald die ersten Bräunungen auftreten, einen EL Honig dazu geben, alles gut hin- und her wenden und kurz karamellisieren lassen. Diese Birnen plus zehn schwarze Oliven zehn Minuten vor dem Ende der Hähnchengarzeit mit in den Tajine geben.

Parallel dazu das Couscous-Gries nach Packungsaufschrift zubereiten. Nur das Aufgusswasser mit etwas angeschwitzten Zwiebelwürfeln, abgelöscht mit Hühnerbrühe und gewürzt mit einem TL Ras el Hanout ersetzen. Kleingeschnittene Petersilienblätter passen auch ganz gut, geschmacklich sowie optisch.

Die fertige Sauce noch mal auf Salz abschmecken und die Süße mit Zitronensaft ausbalancieren. Auf vorgewärmten Tellern servieren und mit den übrigen Korianderblättern bestreuen.

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17.

schinken
12. März 2015 um 08:47 Uhr
It’s a me, Mario!
18.

Bacon ist toll.
Ich mag Bacon.
Der ist so vielseitig einsetzbar, zum Beispiel hat meine Mutter mal Bacon gemacht.
Mit Eiern.
Das war lecker.
12. März 2015 um 08:48 Uhr
It’s a me, Mario!
19.

@Mario
Meiner Mutter mag keinen Bacon.
Deswegen macht sie auch keine.
Das finde ich trauig.
Anstatt Bacon zu machen, macht sie mir immer Donuts.
Donut finde ich auch toll.
Aber den Bacon muss ich immer heimlich essen, damit sie mir nicht auf den Hintern haut.
Das tut nämlich weh.
Also esse ich Bacon immer nur, wenn sie weg ist.
Aber das mit den Donuts finde ich auch okay.

Liebe Grüße,
Euer Luigi
12. März 2015 um 08:51 Uhr
It’s a me, Luigi!
20.

@Luigi

Dein Kommentar ist ja schon eine woche alt. Aber frei nach dem Motto Old but Gold, möchte ich dir sagen: Dein Kommentar ist einsame Spitze. Spannend und brandaktuell, immernoch, trotz des imensen Zeitunterschiedes. Herzlichen Glückwunsch und Viel Glück für dein weiteres Leben. Hüpf hoch, lass dich nicht von Gumbas umbringen! Amen
19. März 2015 um 07:57 Uhr
#1LuigiFan->#hammergeil
21.

@ #1 Luigi-Fan #hammergeil
Ich fühle mich geehrt!
Von jemandem wie ihnen einen Kommentar lesen zu können, ist mir eine Ehre, die einem nicht jeden Tag zuteil wird.
Wie jeder, der auf dieser Seite kommentiert, versuche auch ich immer die aktuellsten Themen anzusprechen, weswegen ich mich dank ihrem Kommentar motivierte fühle denn je, weitere spannende Kommentare zu verfassen.
Ihren Radschlag werde ich mir auf jeden Fall durch den Kopf gehen lassen, von Gumbas umgebracht zu werden stelle ich mir nicht sehr angenehm vor.

Mit respektvollen Grüßen
Luigi, der Coole
19. März 2015 um 08:05 Uhr
It’s a me, Luigi!
22.

@Luigi
Danke für Ihre schnelle, rasche Antwort. Ich gfühle mich so geehrt, von so einer berühmten Person wie Ihnen, geehrter Herr Luigi, bemerkt zu werden. Ich weiß garnicht, was ich sagen soll. An dieser Szelle möchte ich zuerst meinen Eltzern, für die jahrelange Unterstützung und die bereitwillige Zurverfpügungstellung des LAN-Kabels und des WLAN-Passwortes bedamken. Ein weiterer Dank geht an ,meine Großeltern, vor Allem an mdeine Oma, die mich immer gut versorgt, wenn ich mal wieder zu beschäftigt bin, um selber zu kochen. Danke, dass du mich nicht Verhungern lässt! Ein letzter Dank,muss aber an meine Freundin gerichtet werden, sie unterstützzt micch auch in schweren Zeiten, wenn ich mal vor lauter schreiben nicht mehr weiß, wo ich die escape taste finde, um mal die virtuelle Internetwelt zu verlassen, um wieder zurück zu reisen, in das Reallife von heute, indem es soviel schönes und gutes gibt. Ich kann aber aus zeitlichen Gründen nicht alles hier anführen. An einer kleinen Auswahl möchte ich meine Leser trotzdem teilhaben lassrn: Bäume, Blätter, Hunde, Süßigkeitenverzichtswochen, Katzenklos, Couscous mit Fisch, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Süßungsmittel, Natriumchlorid, Weinanbaugebiete, Donaudampfschifffahrtskapitäne, Donaudampfschifffahrtskapitäne mit heißem Sixpack, Kühe die 20 Geld mehrbringen als Chickens, und zu guter letzt, Scheibenwischerspritzwasserdüsen.
Danke an Herrn Luigi, den wunderbar coolen.
Ixch hoffe, ich konnte hier allen meinen Gedanken in vertkürzter Form freien Lauf lassen.
Danke dafür!!!
LG #1LuigiFan->#hammergeil
19. März 2015 um 08:20 Uhr
#1LuigiFan->#hammergeil
23.

@ Luigifan
Zunächst möchte ich mich herzlich bei ihnen bedanken, da sie der Grund sind, dass ich jeden Tag mit einem Lächeln starte, da sie das erste sind, an das ich denke wenn ich aufwache. Der Gedanke, dass jemand, den ich nicht einmal persölich kenne, mich so verehrt, erfüllt mich mit einer Wärme, die ich weder mit Worten, noch mit jeglicher anderen Art von Sprache auszudrücken weiß.
Ich bin sicher, dass ihre Eltern sehr stolz auf so eine ehrliche und aufrichtige Person wie sie sind.
Auch ich muss mich bei ihrer Großmutter bedanken, dass sie sie auch in den schweren Zeiten des Krieges und des Hungers nicht verhungern lassen hat und immer dafür gesorgt hat, dass es ihren gut geht. Vielen Dank.
Ich möchte noch etwas sagen.
Etwas, dass sie zu 756,34% zutiefst berühren wird.
Etwas, dass ihre Welt komplett auf den Kopf stellen wird.
Etwas außergewöhliches.
Ich, Luigi, möchte sie fragen…

Warum hat Tarzan keinen Bart?

Mit diesen Worte, werter Luigifan, möchte ich sie nun allein lassen.
Ich warte mit großer Freude auf ihre Antwort.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Luigi
#hammergeil
24. März 2015 um 13:56 Uhr
It’s a me, Luigi!
24.

Ich habe ein Papprohr in sein Rectum eingeführt
24. März 2015 um 14:50 Uhr
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Das Blog für alltagstaugliches Kochen
Hähnchen-Tajine mit Birne und Couscous
Von Sebastian Hermann 6. März 2013 um 22:05 Uhr

010313

Sehr überraschend und lecker ist diese Kombination aus Kernobst und Geflügel. Wer keine Tajineform hat, nimmt einfach einen Schmortopf.

Für zwei Personen:
3-4 Hähnchenschenkel
1 Birne (nicht zu weich)
200 g Couscous
2 kleine Zwiebeln
1 Zitrone
1 Bund Koriander
1 Knubbel Ingwer
10 schwarze Oliven
frische Petersilie
1 Zimtstange
1 TL Kurkuma
2 TL Ras el Hanout
1 EL Butter
1 EL Honig
500 ml Hühnerbrühe
Olivenöl
Salz
Pfeffer

010313Drei Hähnchenschenkel in der Mitte, also am Kniegelenk teilen. Zwei kleine Zwiebeln schälen und nicht zu fein würfeln. Einen kleinen Ingwerknubbel schälen und quer zur Faser in hauchdünne Scheibchen schneiden. Den Backofen inklusive Tajineform auf 150 Grad Oberunterhitze vorheizen.

In einer Pfanne einen EL Olivenöl auf Dreiviertelhitze bringen und das Fleisch darin von allen Seiten braun anbraten. Dann rausnehmen, in die Tajineform hieven und beides wieder zurück in den Ofen stellen.

Stattdessen drei Viertel der Zwiebelwürfel und die Ingwerscheibchen im Bratfett und auf mittlerer Temperatur glasig anschwitzen, heute dürfen hier ausnahmsweise auch mal leichte Röststoffe entstehen. Kurz davor noch die Zimtstange, einen TL Ras el Hanout und einen TL Kurkuma drüberstreuen und kurz mitrösten lassen, dann alles mit 250 ml Hühnerbrühe ablöschen. Die Bratrückstände am Pfannenboden mit Hilfe eines Holzlöffels in die Flüssigkeit kratzen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Den ganzen Pfanneninhalt dann zum Fleisch geben, genau wie die Hälfte des Korianderbunds. Dann mit Deckel drauf zirka eine halbe Stunde im Ofen vor sich hin schmoren lassen.

In der Zwischenzeit eine Birne längs zwölfteln und mit einem kleinen, scharfen Messer und mit einem Schnitt bei jedem Zwölftel den Strunkansatz, das Kerngehäuse und oben den Stiel rausschneiden.

In der saubergewischten Pfanne einen EL Butter auf Dreiviertelhitze schmelzen und die Birnen von beiden Seiten kurz anbraten. Sobald die ersten Bräunungen auftreten, einen EL Honig dazu geben, alles gut hin- und her wenden und kurz karamellisieren lassen. Diese Birnen plus zehn schwarze Oliven zehn Minuten vor dem Ende der Hähnchengarzeit mit in den Tajine geben.

Parallel dazu das Couscous-Gries nach Packungsaufschrift zubereiten. Nur das Aufgusswasser mit etwas angeschwitzten Zwiebelwürfeln, abgelöscht mit Hühnerbrühe und gewürzt mit einem TL Ras el Hanout ersetzen. Kleingeschnittene Petersilienblätter passen auch ganz gut, geschmacklich sowie optisch.

Die fertige Sauce noch mal auf Salz abschmecken und die Süße mit Zitronensaft ausbalancieren. Auf vorgewärmten Tellern servieren und mit den übrigen Korianderblättern bestreuen.

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3-4 Hähnchenschenkel
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1 EL Butter
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Salz
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010313Drei Hähnchenschenkel in der Mitte, also am Kniegelenk teilen. Zwei kleine Zwiebeln schälen und nicht zu fein würfeln. Einen kleinen Ingwerknubbel schälen und quer zur Faser in hauchdünne Scheibchen schneiden. Den Backofen inklusive Tajineform auf 150 Grad Oberunterhitze vorheizen.

In einer Pfanne einen EL Olivenöl auf Dreiviertelhitze bringen und das Fleisch darin von allen Seiten braun anbraten. Dann rausnehmen, in die Tajineform hieven und beides wieder zurück in den Ofen stellen.

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Den ganzen Pfanneninhalt dann zum Fleisch geben, genau wie die Hälfte des Korianderbunds. Dann mit Deckel drauf zirka eine halbe Stunde im Ofen vor sich hin schmoren lassen.

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12. März 2015 um 08:47 Uhr
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18.

Bacon ist toll.
Ich mag Bacon.
Der ist so vielseitig einsetzbar, zum Beispiel hat meine Mutter mal Bacon gemacht.
Mit Eiern.
Das war lecker.
12. März 2015 um 08:48 Uhr
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19.

@Mario
Meiner Mutter mag keinen Bacon.
Deswegen macht sie auch keine.
Das finde ich trauig.
Anstatt Bacon zu machen, macht sie mir immer Donuts.
Donut finde ich auch toll.
Aber den Bacon muss ich immer heimlich essen, damit sie mir nicht auf den Hintern haut.
Das tut nämlich weh.
Also esse ich Bacon immer nur, wenn sie weg ist.
Aber das mit den Donuts finde ich auch okay.

Liebe Grüße,
Euer Luigi
12. März 2015 um 08:51 Uhr
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20.

@Luigi

Dein Kommentar ist ja schon eine woche alt. Aber frei nach dem Motto Old but Gold, möchte ich dir sagen: Dein Kommentar ist einsame Spitze. Spannend und brandaktuell, immernoch, trotz des imensen Zeitunterschiedes. Herzlichen Glückwunsch und Viel Glück für dein weiteres Leben. Hüpf hoch, lass dich nicht von Gumbas umbringen! Amen
19. März 2015 um 07:57 Uhr
#1LuigiFan->#hammergeil
21.

@ #1 Luigi-Fan #hammergeil
Ich fühle mich geehrt!
Von jemandem wie ihnen einen Kommentar lesen zu können, ist mir eine Ehre, die einem nicht jeden Tag zuteil wird.
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Ihren Radschlag werde ich mir auf jeden Fall durch den Kopf gehen lassen, von Gumbas umgebracht zu werden stelle ich mir nicht sehr angenehm vor.

Mit respektvollen Grüßen
Luigi, der Coole
19. März 2015 um 08:05 Uhr
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@Luigi
Danke für Ihre schnelle, rasche Antwort. Ich gfühle mich so geehrt, von so einer berühmten Person wie Ihnen, geehrter Herr Luigi, bemerkt zu werden. Ich weiß garnicht, was ich sagen soll. An dieser Szelle möchte ich zuerst meinen Eltzern, für die jahrelange Unterstützung und die bereitwillige Zurverfpügungstellung des LAN-Kabels und des WLAN-Passwortes bedamken. Ein weiterer Dank geht an ,meine Großeltern, vor Allem an mdeine Oma, die mich immer gut versorgt, wenn ich mal wieder zu beschäftigt bin, um selber zu kochen. Danke, dass du mich nicht Verhungern lässt! Ein letzter Dank,muss aber an meine Freundin gerichtet werden, sie unterstützzt micch auch in schweren Zeiten, wenn ich mal vor lauter schreiben nicht mehr weiß, wo ich die escape taste finde, um mal die virtuelle Internetwelt zu verlassen, um wieder zurück zu reisen, in das Reallife von heute, indem es soviel schönes und gutes gibt. Ich kann aber aus zeitlichen Gründen nicht alles hier anführen. An einer kleinen Auswahl möchte ich meine Leser trotzdem teilhaben lassrn: Bäume, Blätter, Hunde, Süßigkeitenverzichtswochen, Katzenklos, Couscous mit Fisch, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Süßungsmittel, Natriumchlorid, Weinanbaugebiete, Donaudampfschifffahrtskapitäne, Donaudampfschifffahrtskapitäne mit heißem Sixpack, Kühe die 20 Geld mehrbringen als Chickens, und zu guter letzt, Scheibenwischerspritzwasserdüsen.
Danke an Herrn Luigi, den wunderbar coolen.
Ixch hoffe, ich konnte hier allen meinen Gedanken in vertkürzter Form freien Lauf lassen.
Danke dafür!!!
LG #1LuigiFan->#hammergeil
19. März 2015 um 08:20 Uhr
#1LuigiFan->#hammergeil
23.

@ Luigifan
Zunächst möchte ich mich herzlich bei ihnen bedanken, da sie der Grund sind, dass ich jeden Tag mit einem Lächeln starte, da sie das erste sind, an das ich denke wenn ich aufwache. Der Gedanke, dass jemand, den ich nicht einmal persölich kenne, mich so verehrt, erfüllt mich mit einer Wärme, die ich weder mit Worten, noch mit jeglicher anderen Art von Sprache auszudrücken weiß.
Ich bin sicher, dass ihre Eltern sehr stolz auf so eine ehrliche und aufrichtige Person wie sie sind.
Auch ich muss mich bei ihrer Großmutter bedanken, dass sie sie auch in den schweren Zeiten des Krieges und des Hungers nicht verhungern lassen hat und immer dafür gesorgt hat, dass es ihren gut geht. Vielen Dank.
Ich möchte noch etwas sagen.
Etwas, dass sie zu 756,34% zutiefst berühren wird.
Etwas, dass ihre Welt komplett auf den Kopf stellen wird.
Etwas außergewöhliches.
Ich, Luigi, möchte sie fragen…

Warum hat Tarzan keinen Bart?

Mit diesen Worte, werter Luigifan, möchte ich sie nun allein lassen.
Ich warte mit großer Freude auf ihre Antwort.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Luigi
#hammergeil
24. März 2015 um 13:56 Uhr
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Das Blog für alltagstaugliches Kochen
Hähnchen-Tajine mit Birne und Couscous
Von Sebastian Hermann 6. März 2013 um 22:05 Uhr

010313

Sehr überraschend und lecker ist diese Kombination aus Kernobst und Geflügel. Wer keine Tajineform hat, nimmt einfach einen Schmortopf.

Für zwei Personen:
3-4 Hähnchenschenkel
1 Birne (nicht zu weich)
200 g Couscous
2 kleine Zwiebeln
1 Zitrone
1 Bund Koriander
1 Knubbel Ingwer
10 schwarze Oliven
frische Petersilie
1 Zimtstange
1 TL Kurkuma
2 TL Ras el Hanout
1 EL Butter
1 EL Honig
500 ml Hühnerbrühe
Olivenöl
Salz
Pfeffer

010313Drei Hähnchenschenkel in der Mitte, also am Kniegelenk teilen. Zwei kleine Zwiebeln schälen und nicht zu fein würfeln. Einen kleinen Ingwerknubbel schälen und quer zur Faser in hauchdünne Scheibchen schneiden. Den Backofen inklusive Tajineform auf 150 Grad Oberunterhitze vorheizen.

In einer Pfanne einen EL Olivenöl auf Dreiviertelhitze bringen und das Fleisch darin von allen Seiten braun anbraten. Dann rausnehmen, in die Tajineform hieven und beides wieder zurück in den Ofen stellen.

Stattdessen drei Viertel der Zwiebelwürfel und die Ingwerscheibchen im Bratfett und auf mittlerer Temperatur glasig anschwitzen, heute dürfen hier ausnahmsweise auch mal leichte Röststoffe entstehen. Kurz davor noch die Zimtstange, einen TL Ras el Hanout und einen TL Kurkuma drüberstreuen und kurz mitrösten lassen, dann alles mit 250 ml Hühnerbrühe ablöschen. Die Bratrückstände am Pfannenboden mit Hilfe eines Holzlöffels in die Flüssigkeit kratzen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Den ganzen Pfanneninhalt dann zum Fleisch geben, genau wie die Hälfte des Korianderbunds. Dann mit Deckel drauf zirka eine halbe Stunde im Ofen vor sich hin schmoren lassen.

In der Zwischenzeit eine Birne längs zwölfteln und mit einem kleinen, scharfen Messer und mit einem Schnitt bei jedem Zwölftel den Strunkansatz, das Kerngehäuse und oben den Stiel rausschneiden.

In der saubergewischten Pfanne einen EL Butter auf Dreiviertelhitze schmelzen und die Birnen von beiden Seiten kurz anbraten. Sobald die ersten Bräunungen auftreten, einen EL Honig dazu geben, alles gut hin- und her wenden und kurz karamellisieren lassen. Diese Birnen plus zehn schwarze Oliven zehn Minuten vor dem Ende der Hähnchengarzeit mit in den Tajine geben.

Parallel dazu das Couscous-Gries nach Packungsaufschrift zubereiten. Nur das Aufgusswasser mit etwas angeschwitzten Zwiebelwürfeln, abgelöscht mit Hühnerbrühe und gewürzt mit einem TL Ras el Hanout ersetzen. Kleingeschnittene Petersilienblätter passen auch ganz gut, geschmacklich sowie optisch.

Die fertige Sauce noch mal auf Salz abschmecken und die Süße mit Zitronensaft ausbalancieren. Auf vorgewärmten Tellern servieren und mit den übrigen Korianderblättern bestreuen.

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Hähnchen-Tajine mit Birne und Couscous
Von Sebastian Hermann 6. März 2013 um 22:05 Uhr

010313

Sehr überraschend und lecker ist diese Kombination aus Kernobst und Geflügel. Wer keine Tajineform hat, nimmt einfach einen Schmortopf.

Für zwei Personen:
3-4 Hähnchenschenkel
1 Birne (nicht zu weich)
200 g Couscous
2 kleine Zwiebeln
1 Zitrone
1 Bund Koriander
1 Knubbel Ingwer
10 schwarze Oliven
frische Petersilie
1 Zimtstange
1 TL Kurkuma
2 TL Ras el Hanout
1 EL Butter
1 EL Honig
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Olivenöl
Salz
Pfeffer

010313Drei Hähnchenschenkel in der Mitte, also am Kniegelenk teilen. Zwei kleine Zwiebeln schälen und nicht zu fein würfeln. Einen kleinen Ingwerknubbel schälen und quer zur Faser in hauchdünne Scheibchen schneiden. Den Backofen inklusive Tajineform auf 150 Grad Oberunterhitze vorheizen.

In einer Pfanne einen EL Olivenöl auf Dreiviertelhitze bringen und das Fleisch darin von allen Seiten braun anbraten. Dann rausnehmen, in die Tajineform hieven und beides wieder zurück in den Ofen stellen.

Stattdessen drei Viertel der Zwiebelwürfel und die Ingwerscheibchen im Bratfett und auf mittlerer Temperatur glasig anschwitzen, heute dürfen hier ausnahmsweise auch mal leichte Röststoffe entstehen. Kurz davor noch die Zimtstange, einen TL Ras el Hanout und einen TL Kurkuma drüberstreuen und kurz mitrösten lassen, dann alles mit 250 ml Hühnerbrühe ablöschen. Die Bratrückstände am Pfannenboden mit Hilfe eines Holzlöffels in die Flüssigkeit kratzen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Den ganzen Pfanneninhalt dann zum Fleisch geben, genau wie die Hälfte des Korianderbunds. Dann mit Deckel drauf zirka eine halbe Stunde im Ofen vor sich hin schmoren lassen.

In der Zwischenzeit eine Birne längs zwölfteln und mit einem kleinen, scharfen Messer und mit einem Schnitt bei jedem Zwölftel den Strunkansatz, das Kerngehäuse und oben den Stiel rausschneiden.

In der saubergewischten Pfanne einen EL Butter auf Dreiviertelhitze schmelzen und die Birnen von beiden Seiten kurz anbraten. Sobald die ersten Bräunungen auftreten, einen EL Honig dazu geben, alles gut hin- und her wenden und kurz karamellisieren lassen. Diese Birnen plus zehn schwarze Oliven zehn Minuten vor dem Ende der Hähnchengarzeit mit in den Tajine geben.

Parallel dazu das Couscous-Gries nach Packungsaufschrift zubereiten. Nur das Aufgusswasser mit etwas angeschwitzten Zwiebelwürfeln, abgelöscht mit Hühnerbrühe und gewürzt mit einem TL Ras el Hanout ersetzen. Kleingeschnittene Petersilienblätter passen auch ganz gut, geschmacklich sowie optisch.

Die fertige Sauce noch mal auf Salz abschmecken und die Süße mit Zitronensaft ausbalancieren. Auf vorgewärmten Tellern servieren und mit den übrigen Korianderblättern bestreuen.

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schinken
12. März 2015 um 08:47 Uhr
It’s a me, Mario!
18.

Bacon ist toll.
Ich mag Bacon.
Der ist so vielseitig einsetzbar, zum Beispiel hat meine Mutter mal Bacon gemacht.
Mit Eiern.
Das war lecker.
12. März 2015 um 08:48 Uhr
It’s a me, Mario!
19.

@Mario
Meiner Mutter mag keinen Bacon.
Deswegen macht sie auch keine.
Das finde ich trauig.
Anstatt Bacon zu machen, macht sie mir immer Donuts.
Donut finde ich auch toll.
Aber den Bacon muss ich immer heimlich essen, damit sie mir nicht auf den Hintern haut.
Das tut nämlich weh.
Also esse ich Bacon immer nur, wenn sie weg ist.
Aber das mit den Donuts finde ich auch okay.

Liebe Grüße,
Euer Luigi
12. März 2015 um 08:51 Uhr
It’s a me, Luigi!
20.

@Luigi

Dein Kommentar ist ja schon eine woche alt. Aber frei nach dem Motto Old but Gold, möchte ich dir sagen: Dein Kommentar ist einsame Spitze. Spannend und brandaktuell, immernoch, trotz des imensen Zeitunterschiedes. Herzlichen Glückwunsch und Viel Glück für dein weiteres Leben. Hüpf hoch, lass dich nicht von Gumbas umbringen! Amen
19. März 2015 um 07:57 Uhr
#1LuigiFan->#hammergeil
21.

@ #1 Luigi-Fan #hammergeil
Ich fühle mich geehrt!
Von jemandem wie ihnen einen Kommentar lesen zu können, ist mir eine Ehre, die einem nicht jeden Tag zuteil wird.
Wie jeder, der auf dieser Seite kommentiert, versuche auch ich immer die aktuellsten Themen anzusprechen, weswegen ich mich dank ihrem Kommentar motivierte fühle denn je, weitere spannende Kommentare zu verfassen.
Ihren Radschlag werde ich mir auf jeden Fall durch den Kopf gehen lassen, von Gumbas umgebracht zu werden stelle ich mir nicht sehr angenehm vor.

Mit respektvollen Grüßen
Luigi, der Coole
19. März 2015 um 08:05 Uhr
It’s a me, Luigi!
22.

@Luigi
Danke für Ihre schnelle, rasche Antwort. Ich gfühle mich so geehrt, von so einer berühmten Person wie Ihnen, geehrter Herr Luigi, bemerkt zu werden. Ich weiß garnicht, was ich sagen soll. An dieser Szelle möchte ich zuerst meinen Eltzern, für die jahrelange Unterstützung und die bereitwillige Zurverfpügungstellung des LAN-Kabels und des WLAN-Passwortes bedamken. Ein weiterer Dank geht an ,meine Großeltern, vor Allem an mdeine Oma, die mich immer gut versorgt, wenn ich mal wieder zu beschäftigt bin, um selber zu kochen. Danke, dass du mich nicht Verhungern lässt! Ein letzter Dank,muss aber an meine Freundin gerichtet werden, sie unterstützzt micch auch in schweren Zeiten, wenn ich mal vor lauter schreiben nicht mehr weiß, wo ich die escape taste finde, um mal die virtuelle Internetwelt zu verlassen, um wieder zurück zu reisen, in das Reallife von heute, indem es soviel schönes und gutes gibt. Ich kann aber aus zeitlichen Gründen nicht alles hier anführen. An einer kleinen Auswahl möchte ich meine Leser trotzdem teilhaben lassrn: Bäume, Blätter, Hunde, Süßigkeitenverzichtswochen, Katzenklos, Couscous mit Fisch, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Süßungsmittel, Natriumchlorid, Weinanbaugebiete, Donaudampfschifffahrtskapitäne, Donaudampfschifffahrtskapitäne mit heißem Sixpack, Kühe die 20 Geld mehrbringen als Chickens, und zu guter letzt, Scheibenwischerspritzwasserdüsen.
Danke an Herrn Luigi, den wunderbar coolen.
Ixch hoffe, ich konnte hier allen meinen Gedanken in vertkürzter Form freien Lauf lassen.
Danke dafür!!!
LG #1LuigiFan->#hammergeil
19. März 2015 um 08:20 Uhr
#1LuigiFan->#hammergeil
23.

@ Luigifan
Zunächst möchte ich mich herzlich bei ihnen bedanken, da sie der Grund sind, dass ich jeden Tag mit einem Lächeln starte, da sie das erste sind, an das ich denke wenn ich aufwache. Der Gedanke, dass jemand, den ich nicht einmal persölich kenne, mich so verehrt, erfüllt mich mit einer Wärme, die ich weder mit Worten, noch mit jeglicher anderen Art von Sprache auszudrücken weiß.
Ich bin sicher, dass ihre Eltern sehr stolz auf so eine ehrliche und aufrichtige Person wie sie sind.
Auch ich muss mich bei ihrer Großmutter bedanken, dass sie sie auch in den schweren Zeiten des Krieges und des Hungers nicht verhungern lassen hat und immer dafür gesorgt hat, dass es ihren gut geht. Vielen Dank.
Ich möchte noch etwas sagen.
Etwas, dass sie zu 756,34% zutiefst berühren wird.
Etwas, dass ihre Welt komplett auf den Kopf stellen wird.
Etwas außergewöhliches.
Ich, Luigi, möchte sie fragen…

Warum hat Tarzan keinen Bart?

Mit diesen Worte, werter Luigifan, möchte ich sie nun allein lassen.
Ich warte mit großer Freude auf ihre Antwort.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Luigi
#hammergeil
24. März 2015 um 13:56 Uhr
It’s a me, Luigi!
24.

Ich habe ein Papprohr in sein Rectum eingeführt
24. März 2015 um 14:50 Uhr
Gott
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